Vermeide diese Fehler bei deinen Bewerbungsfotos und Businessporträts

Vermeide diese Fehler bei deinen Bewerbungsfotos und Businessporträts

In der Geschäftswelt spielen visuelle Eindrücke eine entscheidende Rolle - sei es bei Bewerbungen oder in der Unternehmenskommunikation. Obwohl manche behaupten, Fotos seien in Bewerbungen nicht mehr notwendig, schätzen HR-Abteilungen sie weiterhin. Viele Personaler möchten die Person hinter der Bewerbung sehen, und ein professionelles Foto kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Für Unternehmen sind hochwertige Mitarbeiterfotos ebenso wichtig. Sie verleihen der Firmenwebsite, Broschüren und anderen Marketingmaterialien ein menschliches Gesicht und stärken das Vertrauen potenzieller Kunden und Partner. Doch beim Erstellen dieser Bilder - sei es für Bewerber oder Firmenmitarbeiter - gibt es einige Fallstricke, die unbedingt vermieden werden sollten. Hier sind die häufigsten Fehler und wie man sie umgehen kann:

1. Versteckte Kosten

Manchmal siehst du Werbung für günstige Passfotos, zum Beispiel für 6€. Doch nach dem Fotoshooting stellt sich heraus, dass zusätzliche Kosten für den Druck oder die digitale Version anfallen. Das Gleiche kann bei Bewerbungsfotos und Businessporträts passieren.

Besonders tückisch kann dies bei umfangreicheren Projekten wie Firmenfotos sein. Unternehmen, die Teamfotos für ihre Webseite planen, sollten besonders vorsichtig sein. Oft werden attraktive Pauschalangebote gemacht, die aber wichtige Leistungen ausschließen.

Beispiele für versteckte Kosten:

  • Zusätzliche Gebühren für hochaufgelöste Dateien
  • Kosten für Nachbearbeitung oder Retusche
  • Aufpreis für die Nutzung der Bilder auf Social-Media-Plattformen
  • Extrakosten für Fotos außerhalb der "Standardposen"

Tipp: Frage immer im Voraus nach allen Details und versteckten Kosten. Lass dir ein vollständiges Angebot geben, das alle Leistungen und Formate beinhaltet. Für Unternehmen empfiehlt es sich, einen detaillierten Vertrag aufzusetzen, der alle Aspekte des Fotoshootings, der Bildbearbeitung und der Nutzungsrechte abdeckt.

2. Unklare Nutzungsrechte

Viele Studios berechnen extra, wenn die Bilder in einem kommerziellen Kontext verwendet werden, besonders bei Businessporträts. Dies kann zu unangenehmen Überraschungen führen, besonders wenn die Fotos für verschiedene Zwecke eingesetzt werden sollen.

Für Unternehmen ist dies besonders relevant. Teamfotos auf der Firmenwebsite könnten als kommerzielle Nutzung interpretiert werden. Auch die Verwendung in Broschüren, auf Messeständen oder in der Werbung könnte zusätzliche Gebühren nach sich ziehen.

Aspekte, die geklärt werden sollten:

  • Dauer der Nutzungsrechte (zeitlich begrenzt oder unbegrenzt)
  • Geografischer Umfang der Nutzung (national, international)
  • Medien, in denen die Fotos verwendet werden dürfen (print, online, TV)
  • Exklusivität der Nutzung
  • Recht zur Bearbeitung der Fotos

Tipp: Kläre vor dem Shooting, wofür du die Fotos verwenden möchtest und ob dafür zusätzliche Gebühren anfallen. Für Unternehmen ist es ratsam, umfassende Nutzungsrechte zu vereinbaren, auch wenn dies zunächst teurer sein mag. Langfristig kann dies Kosten und rechtliche Probleme vermeiden.

3. Unpassender Hintergrund und Setting

Ein oft übersehener Aspekt bei Bewerbungsfotos und Businessporträts ist die Wahl des Hintergrunds und des Settings. Ein unpassender oder ablenkender Hintergrund kann die Wirkung deines Fotos erheblich beeinträchtigen.

Häufige Fehler:

  • Zu ablenkende oder unruhige Hintergründe
  • Unaufgeräumte oder unprofessionell wirkende Umgebungen
  • Zu private Settings (z.B. Wohnzimmer oder Schlafzimmer)
  • Übermäßig künstliche oder unrealistische Hintergründe

Tipp: Wähle einen Hintergrund, der zu deiner Branche und Position passt. Hier einige empfehlenswerte Optionen:

  1. Büro-Setting: Ein aufgeräumter Schreibtisch oder eine schlichte Bürowand vermitteln Professionalität und Arbeitseifer. Achte darauf, dass der Hintergrund nicht zu viele persönliche Gegenstände zeigt.

  2. Konferenzraum: Ein Konferenzraum als Hintergrund suggeriert Führungsqualitäten und Teamfähigkeit. Eine dezente Präsentationswand oder ein schlichter Konferenztisch eignen sich gut.

  3. Natürlicher Hintergrund: Für kreative Berufe oder Unternehmen, die Wert auf Work-Life-Balance legen, kann ein Foto im Freien passend sein. Ein Park oder eine gepflegte Grünanlage bieten einen frischen, aber professionellen Hintergrund.

  4. Neutraler Studiohintergrund: Für einen zeitlosen Look eignen sich helle, einfarbige Hintergründe wie Weiß, Hellgrau oder ein sehr helles Blau. Diese lenken nicht vom Gesicht ab und passen zu fast jeder Branche.

Unabhängig von der Wahl des Hintergrunds sollte das Setting immer professionell und dem Anlass angemessen wirken. Achte darauf, dass der Hintergrund sauber und aufgeräumt ist und keine störenden Elemente enthält.

Für Unternehmen, die Mitarbeiterfotos erstellen lassen: Erwägen Sie einen einheitlichen Hintergrund für alle Mitarbeiterfotos, um einen konsistenten und professionellen Eindruck zu vermitteln. Dies kann entweder ein neutraler Studiohintergrund sein oder ein charakteristischer Ort in Ihrem Unternehmen, der Ihre Unternehmenskultur widerspiegelt. Mehr dazu in unserem Blogpost "So erstellen Sie einheitliche Portraits für Ihr Team".

4. Mangelnde Authentizität

Ein weiterer häufiger Fehler ist es, auf dem Foto zu gekünstelt oder unnatürlich zu wirken. Viele Menschen versuchen, ein "perfektes" Bild zu erzeugen, und verlieren dabei ihre Authentizität.

Probleme, die entstehen können:

  • Übertriebenes Lächeln, das gezwungen wirkt
  • Zu steife oder unnatürliche Körperhaltung
  • Übermäßige Retusche, die dich unecht erscheinen lässt
  • Kleidung oder Styling, das nicht zu dir oder deiner üblichen Arbeitskleidung passt

Tipp: Strebe ein natürliches, entspanntes Aussehen an. Übe vor dem Spiegel verschiedene Gesichtsausdrücke und finde einen, der freundlich, aber nicht übertrieben wirkt. Trage Kleidung, in der du dich wohl fühlst und die deinem beruflichen Umfeld entspricht. Bei der Nachbearbeitung sollte nur dezent retuschiert werden – du solltest auf dem Bild immer noch wie du selbst aussehen.

Die Alternative: KI-generierte Bewerbungsfotos

Eine innovative Lösung für diese Probleme bieten KI-generierte Bewerbungsfotos, wie zum Beispiel von AISHOT. Diese Methode bringt mehrere Vorteile mit sich:

  1. Online und schnell: Du kannst dein Foto bequem von zu Hause aus erstellen, ohne Terminstress.
  2. Kostengünstig: Die Preise sind in der Regel deutlich niedriger als bei traditionellen Fotostudios.
  3. Volle Rechte: Bei AISHOT erhältst du alle Rechte an deinem Bild, ohne versteckte Gebühren für verschiedene Nutzungsarten.
  4. Vielfältige Optionen: Du kannst verschiedene Stile und Hintergründe ausprobieren, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.
  5. Konsistenz: Bei Bedarf kannst du jederzeit neue, ähnliche Fotos generieren, ohne ein neues Shooting zu benötigen.

Für Unternehmen bietet die KI-Lösung ebenfalls interessante Möglichkeiten:

  • Erstellung einheitlicher Mitarbeiterfotos ohne aufwendige Koordination von Fotoshootings
  • Flexibilität bei Aktualisierungen, z.B. wenn neue Mitarbeiter hinzukommen
  • Möglichkeit, verschiedene Bildstile für unterschiedliche Abteilungen oder Hierarchieebenen zu erstellen

Indem du diese Tipps befolgst und eventuell innovative Lösungen wie KI-generierte Fotos in Betracht ziehst, kannst du sicherstellen, dass deine Bewerbungsfotos und Businessporträts professionell, kostengünstig und rechtlich unbedenklich sind. Für Unternehmen bietet sich die Chance, einheitliche und hochwertige Teamfotos zu erstellen, ohne in teure Fotoshootings investieren zu müssen.

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